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Und ab geht's in die Ferne...

....um ein Jahr in Kirgistan zu leben ! Hier möchte ich euch ein kleines Stück an meinem neuen Leben teilhaben lassen und hoffe es gefällt euch :)

На Иссык - Куле ...

Всем привет :) Как у вас дела ?

(Hallo alle zusammen, wie gehts euch?)

Je länger ich ich nun schon hier bin, desto schwieriger wird es allmählich, sich hinzusetzen und irgendetwas zu schreiben... Nun hab ich mich aber mal wieder aufgerafft und schicke ein erstes Lebenszeichen im neuen Jahr ;)

Hier in Bischkek läuft alles genauso wie vorher. Wir stellen zur Zeit immer öfters fest, dass das Land in manchen Situationen schon gar nicht mehr so besonders auf uns wirkt (zumindest wenn wir uns in Bischkek befinden), da alles in einen Routinebrei gerutscht ist. Man muss sich da glatt manchmal überwinden, nicht sinnlos zu Hause rumzuhängen, sondern sich zu sagen „Hey, lasst und heute mal was machen Leute!“. Meistens unternehmen wir zur Zeit jedes zweites Wochenende etwas größeres bzw. außerhalb der Stadt.

Das letzte Mal hatte ich ja noch vor Weihnachten geschrieben. Weihnachten an sich war auch mal etwas Besonderes hier. Wir alle haben sehr genossen ein so konsumfreies Weihnachten zu erleben. Da die Festtage hier nicht so wie in Deutschland gefeiert werden und die Kinder ja sowieso die ganze Zeit im Heim sind, waren wir die meiste Zeit arbeiten.

Das Wochenende vor Heiligabend sind wir gemeinsam zum Issyk-Kul-See gefahren, diesmal aber ans Nordufer zu den Bergen. Bis jetzt habe ich immer, wenn wir gemeinsam Trips gemacht haben, bei einheimischen Familien gewohnt, so auch diesmal. Wir hatten unseren Bereich für uns, wurden umsorgt und gemästet mit (Achtung!) vegetarischer Nahrung und konnten uns richtig entspannen. Der Familienvater spielte das ganze Wochenende für uns Chauffeur und fuhr uns immer dorthin wo wir hinwollten. Vor allem wollten wir das in der Nähe liegende Schneeleoparden-Rehabilitionszentrum besichtigen. Normalerweise kommt man da gar nicht als Tourist hin, denn das ganze Projekt ist eher privat und soll nicht an die große Glocke gehängt werden. Der Mann dort hat sich trotzdem so sehr gefreut als dann plötzlich unsere neunköpfige deutsche Truppe dort auftauchte und sich trotz mangelnder Sprachkenntnisse mit Händen und Füßen für die Tiere interessiert hat. Schneeleoparden sind hier in Kirgistan vor allem in den hohen schneebedeckten Bergen noch zu finden, jedoch weiß man auch nicht genau, wie viele. Der Mann meinte, wenn man als Pessimist herangeht, sagt man 500, als Optimist (ich glaube es waren) 3000 und als Realist so ungefähr 1000. Also alles keine großen Zahlen... Die Tiere dort, sind zum Teil verletzte Tiere aus der Wildnis oder aber auch schon wieder die Kinder der Aufgefangenen. Eigentlich sollte es auch gleich in der Nähe „berühmte“ Petroglyphen geben, super alt und echt bemerkenswert. Dort angekommen im Nirgendwo, standen ein paar kleine Steinchen auf einem riesigen Feld rum, ein Pförtner oder so etwas ähnliches, nahm uns den „Eintritt“ ab (bei dem wir uns nicht sicher sind, ob es wirklich eine Eintrittsgebühr war oder eher das abendliche Bier...) und dann erforschten wir das Gebiet. Die als 5000 Jahre angegebenen Steine sahen teilweise eher wie 5 Jahre aus, mit Sonne und Bergen im Kindergartenstil. :D

Unser Weihnachtsfest gestaltete sich dann als unser Behördentag. Da wir einige Probleme mit unserem Visum hier hatten, war es eines meiner besten Weihnachtsgeschenke, ein neues Visum zu bekommen :D Abends ging es dann zu unserem Standarditaliener ins „Dolce Vita“ Pizza essen mit anschließendem Glühwein bei uns zu Hause. Gemeinsam mit Mexikanern, Deutschen und Kirgisen war das ein bunt gemischtes Weihnachten, aber sehr gemütlich !

Zu dieser Zeit war im Heim absolute Flaute und doch die bisher entspannteste und intensivste Zeit mit den Kindern etwas zu machen. Alle Kids hatten Ferien, die meisten waren zu Hause und es bleiben beispielsweise nur noch ca. 10 Mädels im Heim, davon die meisten älter als 13 Jahre, die nicht mehr soooo gerne Halli Galli spielen.. ;)

Der 31.12. ist in Kirgistan das höchste Familienfest im Jahr. Um den Kindern ihr Fest zu versüßen, habe ich eine Riesenschüssel mit kunterbunten Plätzchen gebacken und mitgebracht (so beliebt war ich noch nie im Heim wie an diesem Tag :D ) Wir sind an diesem Tag bis abends im Heim geblieben, haben Filme geschaut, gespielt und entspannt. Die Stimmung war anders als sonst, viel feierlicher, obwohl man im Heim eigentlich nicht so viel vom Fest mitbekommen hat. Abends wollten wir unbedingt das große Feuerwerk auf dem Ala-Too-Platz sehen. Somit hieß es dann, beim Türken zu speisen und dann unserer Silvestereinladung zu Judson, einem Ami, der nun schon über ein Jahr in Bischkek lebt und arbeitet, zu folgen. Der Abend war extrem lustig, viele neue Gesichter aus den verschiedensten Ecken und doch auch cool, weil alle nicht bei sich zu Hause waren, sondern in einem fernen Land rumchillten, als Couchsurfer, Freiwillige oder Berufstätige ;) Auch die anschließende Woche entpuppte sich als sehr entspannt. Die Schule begann erst wieder am 14.01., sodass das Heim bis dahin nahezu leer war und sich erst langsam wieder füllte. Hier in Bischkek wohnen nicht nur ein großer Teil an Kirgisen, sondern auch ein ziemlich Teil Russen. Der 06.01., orthodoxes Weihnachten, wird hier also auch gefeiert. Wir wollten uns dies unbedingt mal anschauen, denn in Bischkek gibt es eine echt richtig schöne orthodoxe Kirche. Von außen ist sie sehr schlicht gehalten und auch innen war keine Spur der sonst so überladenen Kirchen zu sehen. Stattdessen war die frisch restaurierte Kirche geschmackvoll aufgearbeiet mit vielen Bildern, Kerzen und zurückhaltenden Mustern an den Wänden. In der Kirche standen keine Bänke oder Stühle, alle mussten stehen. Eigentlich hieß es, dass der Gottesdienst 20 Uhr beginnen sollte, doch als wir kurz vorher dort ankamen, war die Kirche leer und es schien auch nicht so, als ob sich das so schnell ändern würde. Es stellte sich heraus, dass der Gottesdienst erst beginne, wenn der erste Stern am Himmel stehen würde. Also gingen wir raus und schauten in den Sternhimmel.. Wunderschöner Sternenhimmel?! Tja, es stellte sich nun heraus, dass der Stern in Moskau oder Israel (wir wissen es nicht genau) zu sehen sein muss, sprich zwei Stunden später.... Nach einer Tasse Kaffee um neun, konnte die Messe dann endlich 22:30 beginnen :D Es war unglaublich interessant zu sehen, die Leute standen und nickten die ganze Zeit mit ihren Köpfen und beteten. Der Bischof sang die ganze Zeit über Gebete und Psalme auf Altkirchrussisch (da hat man dann überhaupt keine Chance mehr etwas zu verstehen) ohne eine Pause einzulegen. Eine solche Messe dauert mindestens 5 Stunden.... (wir sind nicht so lang geblieben, aber fast :P ...15 min...) Die Zeit seit Silvester ist komisch schnell vergangen... irgendwie hat man komplett das Gefühl für Zeit verloren. Um mal etwas vorwärts zu kommen, fasse ich mal die kommenden Wochen zusammen: arbeiten, Skifahren mit unseren deutsch lernenden Schülerinnen, Basare, Kino, Partys, erster Läusebefall (grrrrrrrrrrr...), neues Hobby: Volleyball, deutscher Stammtisch (einmal im Monat treffen sich Deutsche, die in Kirgistan leben), ausgeschlafen....

Vor inzwischen schon wieder zwei Wochen haben wir dann eine Reittour im Schnee gemacht. Wir sind morgens mit unserer gemieteten Mascherutka in ein Dorf nahe Bischkek gefahren. Dort angekommen, mussten Pferde aus dem ganzen Dorf zusammengesucht werden, damit wir endlich los reiten konnten. In der Zwischenzeit übernahm ein 12-jähriger die Pausenbespaßung und rodelte mit uns die Dorfstraße immer schön abwärts ;) Hier sind Pferde ein sehr wichtiger Bestandteil der Kultur. Früher, als die Kirgisen noch ein Nomadenvolk waren, haben sie ihr Leben lang mit diesen Tieren gelebt und gearbeitet. Selbst heute noch haben die Familien in den Dörfern fast alle Pferde und wie uns ein kleiner (vielleicht achtjähriger) Junge erklärte, „Ich wurd auf dem Pferd geboren“, kann hier JEDER reiten! Irgendwann waren dann alle Pferde gefunden und los ging der Spaß durch den metertiefen Schnee, quer übers Feld, die nächste Straße hoch und runter bis wir eine herrliche Aussicht über die umliegende Weite hatten!

Nach der Tour hatten wir noch die einmalige Chance live bei dem wohl berühmtesten kirgisischen Spiel zu Pferd dabei zu sein: Kok-Borü ;) Das Spiel funktioniert so: man nehme eine Ziege, schneide ihr Kopf und Füße ab und nutze sie dann als Ball und schieße Tore... nett, oder? Für mich war es das erste Mal, dass ich dabei war, wie ein Tier geschlachtet wurde...nicht das Schönste, was ich hier bis jetzt erlebt habe, aber es gehört dazu und es ist das Normalste der Erde, dass man das mitten auf der Dorfstraße macht!

Das Spiel später war beeindruckend! In einem unglaublichen Tempo rasten die zwei Teams (das zweite ist extra aus dem Nachbardorf angeritten) durch den Tiefschnee, die „Ziege“ unters Bein geklemmt und immer gegeneinander reitend, damit die Gegnermannschaft ja kein Tor erzielt. Meist läuft es so ab, dass eine Runde vorbei ist, wenn eine Mannschaft zwei Tore erzielt hat. Endgültig ist das Spiel gewonnen, wenn eines der Teams zwei Spiele gewonnen hat. Das Gewinnerteam darf dann die Ziege als Gewinn mitnehmen und essen (ich weiß ja nicht, ob so eine gequetschte Ziege noch schmeckt...)

Zum krönenden Abschluss durfte ich selbst auch noch Teil eines ziemlich beliebten Spiels werden, welches sich nennt „Fang das Mädchen“ ;) Ziel ist es das weg reitende Mädchen zu fangen, fängt man sie, darf man ihr einen Kuss geben (und normalerweise auch heiraten...), fängt man sie nicht, darf sie den Typen mit der Peitsche den ganzen Rückweg über schlagen....leider bockte mein erstes Pferd und mein zweites Pferd wollte lieber Schnee fressen, sodass ich zweimal gnadenlos verlor... ganz zur Freude der Kirgisen ;)

Es kamen nun zwei ziemlich langweilige Wochen, da mich eine saftige Infektion danieder gerafft hatte... Zu der Zeit hatten wir in Bischkek den ersten (Schein-) Frühling ... tagsüber bis zu 15 Grad plus, Sonne und kein Schnee mehr... Kirgisen selbst meinen, das ist das Unnormalste seit Langem und die minus 20 Grad sollten wir noch nicht zu weit ins Gedächtnis verschieben, denn kommen werden sie sicher nochmal... mal schauen ;)

Ich hab in letzter Zeit bemerkt, dass ich von dem hiesigen Winter glatt enttäuscht bin, ich hatte mih doch glatt auf zwei Monate Kälte gefreut ;) .. Inzwischen habe ich auch andere Seiten hier kennengelernt. Was mich vor Kurzem wirklich geschockt hat, ist, dass die Hundefänger mit ihrem kleinen Wagen durch die Stadt zogen und wahllos Hunde auf der Straße ershossen haben, egal ob Leute dabeistanden oder nicht. So wurde direkt vor mir unser Heimhund erschossen, während seiner kleinen Siesta in der Sonne..

Letzte Woche hatten wir nen Skitripp auf 3500m im höchsten und größten Skigebiet Kirgistans, Каракол (Karakol). Das Wetter kann man kaum beschreiben, so gut war es. Ich bin mir gar nicht so sicher, ob ich in meinem Leben schon einmal SO einen blauen Himmel irgendwo gesehen habe.... Die Pisten waren unglaublich vereist, unsere Körper blau vom Hinfliegen und trotzdem war man Dank der guten Aussicht und der lustigen Gruppe immer gut drauf ;) Matti und ich konnten sogar ganz stolz mitbekommen, dass wir die besten deutshen Snowboarder in ganz Karakol waren :D

Nun geht es nächste Woche zum Zwischenseminar nach Indien und 40°C Temperaturunterschied :/ ... Davor werden wir noch einen kleinen "Vorstopp" in Kasachstan einlegen und uns Amaty anschauen, bevor es dann in den Süden geht :)

So, ich glaube es reicht nun für den ersten Jahresgruß :D

Ganz liebe Grüße!!

Кларa

Ein Treffen mit unseren kirgisischen Schülerinnen, Spaziergang im Schnee und gemeinsames Kochen von Lagman, so einer Art Spagetti
Ein Treffen mit unseren kirgisischen Schülerinnen, Spaziergang im Schnee und gemeinsames Kochen von Lagman, so einer Art Spagetti
Ein Treffen mit unseren kirgisischen Schülerinnen, Spaziergang im Schnee und gemeinsames Kochen von Lagman, so einer Art Spagetti
Ein Treffen mit unseren kirgisischen Schülerinnen, Spaziergang im Schnee und gemeinsames Kochen von Lagman, so einer Art Spagetti
Ein Treffen mit unseren kirgisischen Schülerinnen, Spaziergang im Schnee und gemeinsames Kochen von Lagman, so einer Art Spagetti

Ein Treffen mit unseren kirgisischen Schülerinnen, Spaziergang im Schnee und gemeinsames Kochen von Lagman, so einer Art Spagetti

Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul
Das Wochenende am Issyk-Kul

Das Wochenende am Issyk-Kul

Weihnachten im Heim :)
Weihnachten im Heim :)
Weihnachten im Heim :)

Weihnachten im Heim :)

Pausenrodeln, Klo mit Friedhof, der kleine Junge, der meinte "Ich wurde auf dem Pferd geboren",  Reiten im Schneeparadies und kirgisische Reiterspiele ;)
Pausenrodeln, Klo mit Friedhof, der kleine Junge, der meinte "Ich wurde auf dem Pferd geboren",  Reiten im Schneeparadies und kirgisische Reiterspiele ;)
Pausenrodeln, Klo mit Friedhof, der kleine Junge, der meinte "Ich wurde auf dem Pferd geboren",  Reiten im Schneeparadies und kirgisische Reiterspiele ;)
Pausenrodeln, Klo mit Friedhof, der kleine Junge, der meinte "Ich wurde auf dem Pferd geboren",  Reiten im Schneeparadies und kirgisische Reiterspiele ;)
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Besuch des Burana-Turmes nahe Bischkek, die Überreste einer alten Moschee
Besuch des Burana-Turmes nahe Bischkek, die Überreste einer alten Moschee
Besuch des Burana-Turmes nahe Bischkek, die Überreste einer alten Moschee
Besuch des Burana-Turmes nahe Bischkek, die Überreste einer alten Moschee
Besuch des Burana-Turmes nahe Bischkek, die Überreste einer alten Moschee
Besuch des Burana-Turmes nahe Bischkek, die Überreste einer alten Moschee
Besuch des Burana-Turmes nahe Bischkek, die Überreste einer alten Moschee
Besuch des Burana-Turmes nahe Bischkek, die Überreste einer alten Moschee

Besuch des Burana-Turmes nahe Bischkek, die Überreste einer alten Moschee

Das Skiwochenende in Karakol, unglaublich "schöne" Stadt (bis auf die alte Holzkirche und die bunte Holzmoschee)...
Das Skiwochenende in Karakol, unglaublich "schöne" Stadt (bis auf die alte Holzkirche und die bunte Holzmoschee)...
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R
Dass hast du ganz wunderbar geschrieben! Danke fürs Update, Große.<br /> Ich vermisse nur die fantastischen Bilder vom Reitausflug ;-)
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